.css-mcgknl{display:inline-block;font-size:0.875rem;line-height:21px;margin-right:12px;overflow:hidden;padding:0 8px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-mcgknl{margin-right:16px;padding:1px 10px;}}.css-1lid9qq{font:400 0.75rem/1.5 'SZSansDigital','Neue Helvetica','Helvetica',sans-serif;letter-spacing:0.085em;line-height:1;color:#29293a;-webkit-align-self:baseline;-ms-flex-item-align:baseline;align-self:baseline;-webkit-align-self:baseline;-ms-flex-item-align:baseline;align-self:baseline;background-color:var(--sz-label-background-color-highlight, #b2dfd9);line-height:1.3;padding:2px 7px;display:inline-block;font-size:0.875rem;line-height:21px;margin-right:12px;overflow:hidden;padding:0 8px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-1lid9qq{margin-right:16px;padding:1px 10px;}}MeinungWaffengesetz: Das Verbot von Messern mit langen Klingen in der Öffentlichkeit wäre ein guter Anfang

Messer, die im öffentlichen Raum eigentlich nichts verloren haben: mit Klingen, die länger als sechs Zentimeter sind. (Foto: Malte Christians/dpa)

Wegen der gestiegenen Anzahl von Messer-Attacken möchte Innenministerin Nancy Faeser wenigstens eine kleine Waffenrechtsreform durchsetzen. Wer nicht will, ist mal wieder die FDP.

Es ist der vielleicht letzte Versuch, das viel zu laxe deutsche Waffenrecht noch vor der Bundestagswahl 2025 zu reformieren. Vergeblich versuchte Innenministerin Nancy Faeser eineinhalb Jahre lang, eine große Reform durchzuboxen. Diese soll unter anderem verhindern, dass kriegswaffenähnliche halbautomatische Schusswaffen, wie sie immer wieder bei Amokläufen verwendet werden, in Privatbesitz kommen. Doch die FDP, allen voran ihr Chef, der Jagd- und Schützenfreund Christian Lindner, sperrt sich gegen das von der Polizei angemahnte Vorhaben.