Es ist verblüffend, wie überrascht Politiker sein können, wenn ihr Handeln Konsequenzen hat. Gerade zu beobachten am Beispiel Wärmepumpe.
Heizen:Übrigens, Deutschland ist keine Insel
Eine Mitarbeiterin des Familienunternehmens Viessmann im hessischen Allendorf. Der Heizungsbauer verkauft seine Heiz- und Klimatechniksparte für zwölf Milliarden Euro an den US-Konkurrenten Carrier Global.
(Foto: Fabian Bimmer/REUTERS)Die Regierung gerät unter Stress, weil der Mittelständler Viessmann seine Klimasparte an einen amerikanischen Konzern verkauft. Dabei zeigt dies: Der Wettbewerb um die Wärmepumpe ist längst in vollem Gange. Für Verbraucher ist das eine gute Nachricht.
Kommentar von Lisa Nienhaus
Lesen Sie mehr zum Thema