MeinungVenezuela:Präsident Maduro muss weg. Aber nicht durch einen Umsturz, den die CIA anzettelt

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Kommentar von Benedikt Peters

Lesezeit: 2 Min.

Nicolás Maduro klammert sich in Venezuela an die Macht.
Nicolás Maduro klammert sich in Venezuela an die Macht. (Foto: Jesus Vargas/Getty Images)

Donald Trump erlaubt dem US-Geheimdienst verdeckte Einsätze in dem südamerikanischen Land. Und erschwert damit dort einen Neuanfang.

In Venezuela muss sich etwas verändern. Viele Menschen dort leiden, etwa weil Nahrungsmittel und Medikamente knapp sind. Weil ihre Meinungsfreiheit unterdrückt wird oder wegen Stromausfällen oder der Kriminalität auf den Straßen. Und das in einem Land, das beste Bedingungen hat, Wohlstand zu schaffen: Venezuela verfügt über die größten bekannten Erdölreserven der Welt.

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:„Ein schwarzer Tag für die Pressefreiheit“

Zahlreiche Medienhäuser weigern sich, nur noch exakt nach den Vorgaben des Pentagon zu berichten. Sie schließen sich zum Protest zusammen. Mit den Regeln haben die Versuche der Trump-Regierung, kritischen Journalismus zu gängeln, einen neuen Höhepunkt erreicht.

SZ PlusVon Peter Burghardt

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