MeinungVereinigte Staaten:Kamala Harris mag nicht die ideale Kandidatin sein, aber sie kann es schaffen. Und sie muss

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Kommentar von Peter Burghardt

Lesezeit: 3 Min.

Gesicht zeigen im Swing State: Kamala Harris nach ihrem Besuch in dem von Hurrikan „Helene“ getroffenen North Carolina. (Foto: Mario Tama/AFP/Getty Images)

Für die USA steht viel auf dem Spiel bei der Präsidentenwahl in vier Wochen. Und entschieden ist noch nichts. Fest steht aber: Die Alternative zu einem Sieg der Demokratin ist verheerend – fürs Land und die Welt.

Vier Wochen sind es noch bis zur US-Präsidentenwahl, und entschieden ist nichts. Ginge es nach allen abgegebenen Stimmen, dann gewänne Kamala Harris höchstwahrscheinlich – in den vergangenen gut drei Jahrzehnten lagen da nur zweimal Republikaner vorn, 1992 Bush Senior und 2004 Bush Junior. Ansonsten hatten in dieser Zeit immer die Demokraten die Mehrheit der Wählerinnen und Wähler auf ihrer Seite, auch Hillary Clinton 2016 gegen Donald Trump. Aber darum geht es halt nicht.

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Von Peter Burghardt

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