Ein Wintermärchen macht gerade die Runde. Kaum war Ronald Reagan am 20. Januar 1981 als Präsident eingeschworen, ließ Iran 52 US-Geiseln frei. So weit die Fakten. Das Märchen ist die Erklärung der Republikaner: Reagans harte Haltung allein ließ Iran einknicken, nachdem sein Vorgänger, der Demokrat Jimmy Carter, erfolglos verhandelt hatte.
MeinungUSA:Donald Trump steht unter enormem Zeitdruck
Kommentar von Fabian Fellmann
Lesezeit: 2 Min.
Der künftige Präsident macht Weltpolitik, noch ehe er ins Weiße Haus eingezogen ist. Seine Anhänger deuten das als Zeichen der Stärke. Doch tatsächlich dürfte der Grund ein ganz anderer sein.
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