Wer Präsident der Vereinigten Staaten werden will, braucht vor allen Dingen jede Menge Geld. Die Kandidaten investieren Dutzende Millionen Dollar in ihre Kampagnen. Das bedeutet, dass sie zum einen auf die Unterstützung von Zehntausenden Kleinspendern angewiesen sind und zum anderen auf das Geld von Konzernen und reichen Großspendern. Das ist unter demokratischen Gesichtspunkten, vorsichtig gesagt, nicht optimal. Vor allen Dingen bedeutet es aber auch, dass Unmengen von Dollars mehr oder weniger sinnlos verbrannt werden.
USA:Männer ohne Namen - und ohne Spitznamen
Lesezeit: 2 Min.
Immer mehr Republikaner melden ihre Bewerbung als Präsidentschaftskandidat der Partei an. Und Donald Trump? Er hat kein Problem damit. Ganz im Gegenteil.
Kommentar von Christian Zaschke
US-Präsidentschaftswahl:Wer außer Trump und DeSantis noch für die Republikaner antreten will
Aktuell gibt es unter den Kandidaten, die für die Grand Old Party ins Weiße Haus wollen, nur einen, der sich neben den beiden prominenten Köpfen Chancen ausrechnen könnte. Und ein paar, die wohl nicht mal die Vorwahlen überstehen.
Lesen Sie mehr zum Thema