MeinungEinwanderung in die USA:Biden lässt sich von den Republikanern treiben

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Kommentar von Peter Burghardt

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Winzig wirken US-Präsident Joe Biden und die beiden US-Grenzschutzbeamten vor dem Zaun, der Mexiko und die USA trennt.
Winzig wirken US-Präsident Joe Biden und die beiden US-Grenzschutzbeamten vor dem Zaun, der Mexiko und die USA trennt. (Foto: dpa)

Der Präsident setzt ein willkürliches Limit für die unkontrollierte Immigration aus dem Süden. Eine Lösung ist das nicht.

Noch fünf Monate bis zur US-Wahl, da widmet sich Joe Biden nun also Amerikas Streitfall Grenze. Ab sofort sollen dort im Wochenschnitt maximal 2500 Menschen pro Tag ohne Papiere das Land betreten dürfen und die meisten anderen Einwanderer dieser Art abgewiesen werden. Schon diese eigentümliche Zahl zeigt, dass dieses Präsidentendekret kaum funktionieren kann.

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USA
:Biden verschärft Zugang für Einwanderer an Grenze zu Mexiko

„Wir müssen der Wahrheit ins Auge sehen“: Der US-Präsident will die irreguläre Einreise mit einer neuen Grenzregelung eindämmen. Zwar kommt er damit auch Teilen seiner Wählerschaft entgegen, aber Menschenrechtler warnen.

SZ PlusVon Peter Burghardt

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