.css-mcgknl{display:inline-block;font-size:0.875rem;line-height:21px;margin-right:12px;overflow:hidden;padding:0 8px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-mcgknl{margin-right:16px;padding:1px 10px;}}.css-1lid9qq{font:400 0.75rem/1.5 'SZSansDigital','Neue Helvetica','Helvetica',sans-serif;letter-spacing:0.085em;line-height:1;color:#29293a;-webkit-align-self:baseline;-ms-flex-item-align:baseline;align-self:baseline;-webkit-align-self:baseline;-ms-flex-item-align:baseline;align-self:baseline;background-color:var(--sz-label-background-color-highlight, #b2dfd9);line-height:1.3;padding:2px 7px;display:inline-block;font-size:0.875rem;line-height:21px;margin-right:12px;overflow:hidden;padding:0 8px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-1lid9qq{margin-right:16px;padding:1px 10px;}}MeinungVereinigte Staaten: Kamala Harris hat die Demokraten entfesselt und den USA einen Thriller beschert

Ein Festival der guten Laune: Kamala Harris am Donnerstagabend bei ihren Demokraten in Chicago. (Foto: Jacquelyn Martin/AP)

Eine langjährige Staatsanwältin gegen einen verurteilten Straftäter: Das ist kein schlechter Plot für einen Wahlkampf – und endlich starrt die Welt nicht mehr ununterbrochen auf Donald Trump. Trotzdem gibt es viele Fragen. 

Was für ein Parteitag der amerikanischen Demokraten, wer hätte das vor einem Monat gedacht. Damals sah es so aus, als würde der Republikaner Donald Trump ins Weiße Haus durchmarschieren, jetzt ist da dieses Gefühl, das vielen bekannt vorkommt. 2008 stieg Barack Obama zum ersten afroamerikanischen Präsidenten der USA auf – 16 Jahre später will Kamala Harris nun die erste Präsidentin werden, als Tochter eines Vaters aus Jamaika und einer Mutter aus Indien. Yes, she can, sagt Obama. Wirklich?