MeinungGleichberechtigung:Babyboom? Nicht, solange Trump und seine Machos das Sagen haben

Kolumne von Michaela Haas

Lesezeit: 3 Min.

Der amerikanische Präsident wünscht sich einen Babyboom. Bekommen hat Donald Trump erst einmal Proteste, die ihn als Baby darstellen, hier in London.
Der amerikanische Präsident wünscht sich einen Babyboom. Bekommen hat Donald Trump erst einmal Proteste, die ihn als Baby darstellen, hier in London. (Foto: Alamy Stock Photos / Mariusz Galas/mauritius images)

Der US-Präsident möchte, dass die Amerikanerinnen mehr Kinder bekommen. Doch viele Frauen machen nicht mit. Und wehren sich auf ihre Weise.

Amerika hätte gern mehr Nachwuchs. Die Geburtenrate in den USA hat gerade einen neuen Rekord-Tiefstand erreicht, aber Hilfe naht: „Ich bin der Vater der Befruchtung“, behauptet Donald Trump. „Ich will einen Baby-Boom.“ Damit meint der selbsternannte Fruchtbarkeits-Präsident nicht seine eigenen fünf Kinder von drei verschiedenen Frauen, sondern seine Unterstützung für künstliche Befruchtung, die manche seiner erzkonservativen Fans ablehnen.

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