In dem demokratischen Vizekandidaten Tim Walz könnte von Januar an ein Mann zum Führungsteam der USA gehören, der China wie nur wenige Amerikaner kennt. Etwa 30 Mal ist er in das Land gereist, spricht sogar etwas Chinesisch. Trotzdem wäre es falsch, mit Walz auf eine schnelle Lösung des Konflikts zwischen den Großmächten zu hoffen. Diese Argumentation ist sogar gefährlich. Sie wiederholt, was die KP seit Jahren über Kritiker ihrer Alleinherrschaft behauptet: dass diese China nur nicht richtig verstünden.
Vereinigte Staaten:Für Peking ist der China-Kenner Tim Walz kein Verbündeter, sondern ein Risiko
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Der US-Kandidat für die Vizepräsidentschaft bereiste schon als junger Mann das Land. Ideale Voraussetzungen, das Verhältnis der beiden Großmächte zu entspannen? Nein.
Kommentar von Lea Sahay
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