MeinungSommerferien:Wenn die Urlaubskasse nur für den Balkon reicht

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Kommentar von Mareen Linnartz

Lesezeit: 2 Min.

Wir machen es uns zu Hause schön. Oder: Hier ist es sowieso am schönsten. – Was man halt so sagt, wenn man sich den August schönreden muss. Hier ein Mehrfamilienhaus in Frankfurt an der Oder.
Wir machen es uns zu Hause schön. Oder: Hier ist es sowieso am schönsten. – Was man halt so sagt, wenn man sich den August schönreden muss. Hier ein Mehrfamilienhaus in Frankfurt an der Oder. (Foto: Patrick Pleul)

Für viele ist es völlig selbstverständlich, nun an die Adria oder die Ostsee zu fahren. Aber es gibt auch jene Menschen, die im August etwas besonders deutlich spüren: dass sie schon in jungen Jahren abgehängt sind.

Endlich Sommerferien! Endlich Ausschlafen, endlich nicht mehr von Herrn Müller mit binomischen Formeln gequält oder von Frau Huber in der sechsten Stunde um den Sportplatz gescheucht werden. Auch bei den Schülerinnen und Schüler in Bayern und Baden-Württemberg hat jetzt die ganz große Pause begonnen. Sechs lange Wochen liegen vor ihnen, die sich für viele von ihnen wie ein einziges Versprechen anfühlen mögen, denn meist steht ja auch noch der große Familienurlaub an, dann geht’s durch den Karawankentunnel an die Adria, im Flugzeug auf eine griechische Insel oder eben mit der Bahn an die Mecklenburgische Seenplatte. Auf alle Fälle: ins Abenteuer!

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