Das Getreideabkommen zwischen der Ukraine, Russland, der Türkei und den Vereinten Nationen war ein diplomatischer Erfolg. Es hat die weltweiten Lebensmittelpreise stabilisiert und gezeigt: Verhandlungen sind im Krieg in der Ukraine zwar in weiter Ferne, aber nicht ausgeschlossen.
Weizen-Exporte:Die Ukraine braucht keine russische Erlaubnis
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Moskau will das Getreideabkommen wieder einmal als Hebel für Erpressungen nutzen. Das darf sich der Westen nicht gefallen lassen - und muss er auch nicht.
Kommentar von Nicolas Freund
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