Ukraine-Krise:Deutschland, Land der außenpolitischen Irrlichter

Ukraine-Krise: Rüdiger von Fritsch (links), hier 2014 im Kreml mit Wladimir Putin, bei seinem Amtsantritt als deutscher Botschafter.

Rüdiger von Fritsch (links), hier 2014 im Kreml mit Wladimir Putin, bei seinem Amtsantritt als deutscher Botschafter.

(Foto: Yuri Kadobnov / Pool/picture alliance / dpa)

In der Ukraine-Krise mangelt es den Deutschen wieder einmal an Klarheit und Geschlossenheit. Während die restliche Welt uns dabei irritiert zuschaut, reibt man sich im Kreml die Hände.

Gastbeitrag von Rüdiger von Fritsch

Rüdiger von Fritsch war bis 2019 Botschafter Deutschlands in Russland. Er ist Partner des geostrategischen Beratungsunternehmens Berlin Global Advisors.

Zur SZ-Startseite

SZ PlusMeinungUkraine-Krise
:Deutschland verspielt seinen Ruf, ein verlässlicher Partner zu sein

Im Ukraine-Konflikt versucht Deutschland, sich herauszuhalten. Das schadet dem transatlantischen Bündnis mit den USA mehr als das Trump-Gepolter - und ist für Europa gefährlich.

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: