MeinungUkraine-Politik:Die Probleme der Ukraine müssen andere lösen

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Kommentar von Hubert Wetzel

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Eine Reise als Geste: Der neue EU-Ratspräsident António Costa und die neue EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas auf dem Unabhängigkeitsplatz in Kiew. (Foto: SERGEI SUPINSKY/AFP)

António Costa und Kaja Kallas verbringen ihren ersten Amtstag in Kiew. Das ist natürlich nicht mehr als eine Geste, aber eine wichtige. Auch mit Blick auf den deutschen Wahlkampf.

Mit Solidaritätsbesuchen ist das immer so eine Sache. Sie kosten die Besucher meist wenig und bringen auch den Besuchten nicht allzu viel. So ähnlich war es auch bei der Reise, die der neue EU-Ratspräsident António Costa und die neue Außenbeauftragte Kaja Kallas am Sonntag nach Kiew unternahmen.

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Das neue EU-Spitzenpersonal Kaja Kallas und António Costa verbringen ihren ersten Arbeitstag in Kiew. Der Besuch ist eine Geste der Solidarität mit der Ukraine – aber auch ein Zeichen der Nervosität wegen des Wahlsiegs von Donald Trump.

Von Hubert Wetzel

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