TV-Duell in den USA:In Harris hat Trump seine Meisterin gefunden. Aber das Rennen bleibt knapp

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John Dennis, Vorsitzender der Republikanischen Partei in San Francisco, beim öffentlichen TV-Debatten-Schauen. (Foto: Juliana Yamada/AP)

Kamala Harris besteht den Stresstest gegen Donald Trump. Doch selbst als klare Gewinnerin der ersten TV-Debatte ist ihr der Sieg am 5. November noch keineswegs sicher.

Kommentar von Fabian Fellmann, Washington

Besser hätte Kamala Harris nicht vorführen können, dass sie ein jüngeres Amerika vertritt als Donald Trump. Der 78-Jährige ist dank des Fernsehens zum Star geworden als Unterhalter aus dem Reality-TV. Als Fernsehprofi ist Trump am Dienstag in die Präsidentschaftsdebatte gegen Harris gezogen, den Blick stets gerade in die Kamera gerichtet, als rede er direkt zum Publikum.

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:Ein Handschlag, dann Attacke

Harris und Trump treffen zum TV-Duell das erste Mal persönlich aufeinander. Nach nervösem Start fängt sich die Vizepräsidentin schnell und bringt ihren Gegner in die Defensive. Der Republikaner wird wütend und verliert sich in Absurditäten.

Von Peter Burghardt

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