Noch muss Friedrich Merz warten. Ein Termin für den Antrittsbesuch im Weißen Haus ist offenkundig gar nicht so schnell zu finden zwischen dem Anführer der Weltmacht und dem Regierungschef eines der bisher wichtigsten Verbündeten. Es wird ohnehin ein Besuch sein, auf den sich der Kanzler akribisch vorbereiten dürfte. Nun umso mehr, nachdem Südafrikas Präsident – wie vor einem Vierteljahr schon Wolodimir Selenskij – von Donald Trump vor laufender Kamera im Oval Office vorgeführt wurde.
MeinungUSA:Trump hat seine Umgangsformen im mafiösen Teil New Yorks gelernt

Kommentar von Reymer Klüver
Lesezeit: 2 Min.

Nun war es Südafrikas Präsident Cyril Ramaphosa, der im Oval Office gedemütigt wurde. Bundeskanzler Friedrich Merz darf für seinen Antrittsbesuch schon mal üben.

USA:Trumps Videofalle im Oval Office
Der US-Präsident empfängt seinen südafrikanischen Kollegen Cyril Ramaphosa im Weißen Haus. Und lässt ihn auflaufen – fast so brutal wie damals Wolodimir Selenskij.
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