.css-19bq4vc{display:inline-block;font-size:14px;line-height:21px;margin-right:12px;overflow:hidden;padding:0 8px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-19bq4vc{margin-right:16px;padding:1px 10px;}}.css-1t9on9d{font:400 12px/1.5 'SZSansDigital','Neue Helvetica','Helvetica',sans-serif;letter-spacing:0.085em;line-height:1;color:#29293a;-webkit-align-self:baseline;-ms-flex-item-align:baseline;align-self:baseline;-webkit-align-self:baseline;-ms-flex-item-align:baseline;align-self:baseline;background-color:var(--sz-label-background-color-highlight, #b2dfd9);line-height:1.3;padding:2px 7px;display:inline-block;font-size:14px;line-height:21px;margin-right:12px;overflow:hidden;padding:0 8px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-1t9on9d{margin-right:16px;padding:1px 10px;}}MeinungUSA: Donald Trump ist der Albtraum an Machtbesessenheit, vor dem die Gründerväter warnten

Der Präsident hat eine unvergleichbare revolutionäre Dynamik entfesselt. Parlament und Justiz kommen dagegen nicht an. Nach nur 17 Tagen im Amt ist das US-System ernsthaft bedroht. Was kann diese Regierung noch aufhalten?

In den 17 ersten Tagen seiner vierjährigen Amtszeit hat Donald Trump eine Kraft entfesselt, für die es in der Geschichte moderner Demokratien kein Vorbild gibt. Der Vergleich mit latenten Autokratien wie dem Russland der frühen Putin-Jahre aber offenbart eine einmalige revolutionäre Dynamik, die einem Coup ähnelt.