Ukraine-Krise:Der Westen steht vor einer strategischen Entscheidung

Ukraine-Krise: Die großen drei, Februar 1945: In Jalta auf der Krim treffen sich der britische Premierminister Winston Churchill, US-Präsident Franklin D. Roosevelt und der sowjetische Diktator Josef Stalin (von links) - und teilen Europa in Einflusssphären auf.

Die großen drei, Februar 1945: In Jalta auf der Krim treffen sich der britische Premierminister Winston Churchill, US-Präsident Franklin D. Roosevelt und der sowjetische Diktator Josef Stalin (von links) - und teilen Europa in Einflusssphären auf.

(Foto: Db/dpa)

Die Welt versucht zu verstehen, was Putins Absichten sind. Aber was sind denn eigentlich unsere Absichten? Wollen wir ein Europa, dessen Staaten frei und selbstbestimmt leben? Oder eines, das es den großen Mächten erlaubt, über sie hinweg zu bestimmen?

Gastkommentar von Timothy Garton Ash

Timothy Garton Ash lehrt Zeitgeschichte in Oxford und Stanford. Aus dem Englischen von Joachim Käppner

Zur SZ-Startseite

SZ PlusMeinungUkraine-Krise
:Deutschland verspielt seinen Ruf, ein verlässlicher Partner zu sein

Im Ukraine-Konflikt versucht Deutschland, sich herauszuhalten. Das schadet dem transatlantischen Bündnis mit den USA mehr als das Trump-Gepolter - und ist für Europa gefährlich.

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: