.css-19bq4vc{display:inline-block;font-size:14px;line-height:21px;margin-right:12px;overflow:hidden;padding:0 8px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-19bq4vc{margin-right:16px;padding:1px 10px;}}.css-1t9on9d{font:400 12px/1.5 'SZSansDigital','Neue Helvetica','Helvetica',sans-serif;letter-spacing:0.085em;line-height:1;color:#29293a;-webkit-align-self:baseline;-ms-flex-item-align:baseline;align-self:baseline;-webkit-align-self:baseline;-ms-flex-item-align:baseline;align-self:baseline;background-color:var(--sz-label-background-color-highlight, #b2dfd9);line-height:1.3;padding:2px 7px;display:inline-block;font-size:14px;line-height:21px;margin-right:12px;overflow:hidden;padding:0 8px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-1t9on9d{margin-right:16px;padding:1px 10px;}}MeinungSchweiz: Klimaschutz? Ja klar, aber lieber etwas später

Die Schweizer erkennen in der Erderhitzung ein großes Problem – und lehnen dennoch eine Volksinitiative für mehr Umweltschutz ab. Das wird sich womöglich rächen.

Die Schweizer haben deutlich gegen eine von der Grünen Jugend angestoßene Volksinitiative für mehr Umweltschutz gestimmt. Gefragt war sinngemäß, ob das Land seine Wirtschaft und Gesellschaft in den kommenden zehn Jahren derart umbauen soll, dass nur noch so viele Rohstoffe verbraucht werden, wie auf natürlichem Weg nachwachsen. Für Mobilität, Konsum und die Industrie wären harte Einschnitte die Folge gewesen.