MeinungParteien:Das BSW könnte eine Bereicherung sein. Doch die Partei folgt ihrer Chefin blindlings in jede Sackgasse

Portrait undefined Angelika Slavik

Kommentar von Angelika Slavik

Lesezeit: 2 Min.

Irritierende Nähe zu Putin: BSW-Chefin Sahra Wagenknecht. (Foto: JOHN MACDOUGALL/AFP)

Sahra Wagenknecht erklärt, wie sie in der Ukraine Frieden schaffen will. Ihre Pläne sind verstörend – und Ausdruck einer vergebenen Chance.

Sahra Wagenknecht und ihre Partei BSW haben mit der immer laut, aber auch immer vage vorgetragenen Forderung nach Frieden in der Ukraine zuletzt spektakuläre Wahlerfolge erzielt. An diesem Wochenende wurde Wagenknecht nun erstmals konkret bei der Frage, wie man ihrer Ansicht nach vorgehen müsse, um den Krieg zu beenden. Und ihre Ideen sind, mit Verlaub, verstörend.

Zur SZ-Startseite

SZ PlusBrandenburg
:Keinerlei Euphorie

Sahra Wagenknecht gelingt es in Cottbus, die Menschen zu mobilisieren. Doch anders als in Sachsen oder Thüringen wird sie für ihr BSW in Brandenburg wohl keine Koalitionsgespräche führen.

Von Jan Heidtmann

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: