MeinungKrieg in der Ukraine:Die einzige Antwort auf Putin wären jetzt schärfere Sanktionen

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Kommentar von Florian Hassel

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Nach dem russischen Angriff steigt Rauch aus dem Gebäude des ukrainischen Ministerkabinetts auf.
Nach dem russischen Angriff steigt Rauch aus dem Gebäude des ukrainischen Ministerkabinetts auf. (Foto: Uncredited/Ukrainian Emergency Service/AP/dpa)

Spätestens der russische Angriff auf eines der Regierungsgebäude in Kiew hätte US-Präsident Trump klarmachen müssen, dass der Kreml-Herrscher ihn hinters Licht führt. Aber dieses Weiße Haus will etwas anderes als eine Konfrontation mit Moskau.

Langsam kann man den Eindruck bekommen, als müsste Wladimir Putin erst eine Atombombe über amerikanischem Territorium zünden, bevor sich Donald Trump entschließt, harte Sanktionen gegenüber Russland zu erlassen. Zuerst kündigte der US-Präsident diese im Januar dieses Jahres gegenüber Moskau an, wenn es nicht zu einem Ende des Krieges in der Ukraine komme. Seitdem ist eine Frist nach der anderen verstrichen, ohne dass Trump seinen Ankündigungen Taten hätte folgen lassen. Auch für Russlands Verbündete wie Indien und China bleibt ihre Unterstützung weitgehend folgenlos.

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