Die wichtigste Neuigkeit hielt Wladimir Putin bis weit nach der Ankündigung neuer Kindergärten, Straßenbaupläne und Investitionen in den eroberten ukrainischen Gebieten zurück. Am Ende seiner fast zweistündigen Rede an die Nation erklärte der russische Machthaber, Russland werde einseitig den Atomwaffen-Abrüstungsvertrag Start aussetzen. Die Welt wird durch Putin also noch unsicherer.
MeinungRussland:Putin bricht mit dem Westen

Kommentar von Frank Nienhuysen
Lesezeit: 2 Min.

Der Präsident verdreht in seiner Rede zur Lage der Nation einmal mehr die Wirklichkeit. Damit verfolgt er ein bestimmtes Ziel.

Exklusiv Kreml:"Russlands Ziele in Belarus sind die gleichen wie in der Ukraine"
Einem geleakten Dokument aus der Moskauer Präsidialverwaltung zufolge will der Kreml bis 2030 Belarus unterwandern. Wie das ablaufen soll - und welche Punkte Putin bereits erreicht hat.
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