MeinungPrantls Blick:Wie die SPD wieder eine kluge Partei werden könnte

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Von Heribert Prantl

Lesezeit: 4 Min.

SPD-Chef Lars Klingbeil im Februar im Willy-Brandt-Haus.
SPD-Chef Lars Klingbeil im Februar im Willy-Brandt-Haus. (Foto: Hannes Albert/dpa)

Die SPD hat eine lange Tradition als Friedenspartei. Doch auch sie denkt allein in Abschreckungskategorien, lässt abweichende Meinungen kaum zu. Das Ringen darum, wie „Frieden schaffen“ geht, braucht Raum – zum Beispiel auf dem Parteitag am kommenden Wochenende.

Der Leitantrag auf dem bevorstehenden SPD-Parteitag hat den Titel: „Veränderung beginnt mit uns“. Das ist leider wahr. Die Veränderung der SPD ist schon sehr fortgeschritten: Sie ist eine diskussionsfaule Partei geworden. Diese Diskussionsfaulheit gerade in den großen Fragen von Abschreckung und Sicherheit tut Deutschland nicht gut und der Partei auch nicht.

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