.css-19bq4vc{display:inline-block;font-size:14px;line-height:21px;margin-right:12px;overflow:hidden;padding:0 8px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-19bq4vc{margin-right:16px;padding:1px 10px;}}.css-1t9on9d{font:400 12px/1.5 'SZSansDigital','Neue Helvetica','Helvetica',sans-serif;letter-spacing:0.085em;line-height:1;color:#29293a;-webkit-align-self:baseline;-ms-flex-item-align:baseline;align-self:baseline;-webkit-align-self:baseline;-ms-flex-item-align:baseline;align-self:baseline;background-color:var(--sz-label-background-color-highlight, #b2dfd9);line-height:1.3;padding:2px 7px;display:inline-block;font-size:14px;line-height:21px;margin-right:12px;overflow:hidden;padding:0 8px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-1t9on9d{margin-right:16px;padding:1px 10px;}}MeinungInnere Sicherheit: Der Einsatz von bezahlten Informanten braucht mehr Kontrolle

"Geld, Geld und Geld" braucht die Polizei beim Einsatz von V-Leuten - und Regeln, mit denen der Justizminister nun den Umgang mit ihnen endlich rechtsstaatlich absichern will.

Das wichtigste Werkzeug eines Ermittlers, der eine extremistische Gruppe oder auch eine kriminelle Organisation aushorchen will, ist ein prall gefülltes Spesenkonto. Geheimnisse sind käuflich. Menschen sind käuflich. "Geld, Geld und Geld" nannte der frühere Präsident des Bundesnachrichtendiensts, Gerhard Schindler, einmal das wichtigste Schmiermittel für derlei Informationen. In manchen Weltgegenden täten es aber auch Medikamente oder Viagra.