Geschichtspolitik:Jetzt bitte keine Zaghaftigkeit

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Die gemeinsame Geschichte aufarbeiten: Bundeskanzler Olaf Scholz und der polnische Ministerpräsident Donald Tusk in Warschau. (Foto: Wojtek Radwanski/AFP)

Die Aufarbeitung der deutschen Verbrechen in Polen während des Zweiten Weltkriegs ist längst nicht zu Ende. Auch nicht für die Bundesregierung.

Kommentar von Johan Schloemann

Der Zweite Weltkrieg ist bald achtzig Jahre vorbei. Trotzdem wird wieder von einem Ausgleich gesprochen, den Deutschland für die Verbrechen zu leisten habe, die es damals an Polen und in Polen verübte. Ist das nicht zu spät?

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