Podcast „In aller Ruhe“ mit Carolin Emcke„Störrischer Besitzanspruch“ – Julia Wissert über inszenierte Wirklichkeit und Repräsentanz auf der Bühne

Lesezeit: 3 Min.

Als Leiterin eines Stadttheaters erlebt sie einen „störrischen Besitzanspruch“ der Menschen auf „ihr“ Theater, erzählt Julia Wissert im Gespräch mit Carolin Emcke.
Als Leiterin eines Stadttheaters erlebt sie einen „störrischen Besitzanspruch“ der Menschen auf „ihr“ Theater, erzählt Julia Wissert im Gespräch mit Carolin Emcke. (Foto: Birgit Hupfeld/Bearbeitung: SZ)

Wie kann Theater Realität abbilden – und verändern? Darüber spricht Carolin Emcke in dieser Folge des Podcasts mit der Intendantin am Schauspiel Dortmund.

Podcast von Carolin Emcke

Geht es um die Frage, wie das moderne Theater aussehen kann, wird häufig zwischen zwei Arten der Inszenierung unterschieden: alte, klassische Bühnenstücke und performatives Theater, das Diversitätsfragen verhandelt. Doch müssen diese beiden Bereiche wirklich voneinander getrennt betrachtet werden? Um diese Frage zu beantworten, spricht Carolin Emcke in dieser Folge von „In aller Ruhe“ mit der Intendantin des Schauspiels Dortmund, Julia Wissert. Im Podcast erzählt Wissert, inwiefern für sie identitätspolitische Fragen eine Rolle in der Gestaltung von Bühnenstücken spielen, und warum die Diskussion über Diversität und Repräsentanz ein Gespräch über Kunst erschwert.

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