Podcast „In aller Ruhe“ mit Carolin Emcke"Würden alle gleich erben, hätten wir kein Problem" - Stefan Gosepath über ungleiche Lebenschancen

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"Diejenigen, die wissen, dass sie erben werden, haben nicht nur ein faktisches sondern auch ein psychologisches Sicherheitsnetz. Sie können sich sogar schon vor dem Erbfall anders verhalten", sagt der Philosoph Stefan Gosepath in dieser Folge von "In aller Ruhe".
"Diejenigen, die wissen, dass sie erben werden, haben nicht nur ein faktisches sondern auch ein psychologisches Sicherheitsnetz. Sie können sich sogar schon vor dem Erbfall anders verhalten", sagt der Philosoph Stefan Gosepath in dieser Folge von "In aller Ruhe". (Foto: Martin Funck/Bearbeitung: SZ)

Ob man erbt und wie viel, verändert nicht nur die Lebenschancen jedes Einzelnen. Es hat auch große Auswirkungen auf unsere Gesellschaft und Demokratie. Was sich ändern muss, damit die Chancen in Deutschland gerechter verteilt sind, darüber spricht der Philosoph Stefan Gosepath bei "In aller Ruhe".

Podcast von Carolin Emcke

Deutschland ist im weltweiten Vergleich mit anderen Demokratien eines der Länder, in denen Vermögen besonders ungleich verteilt ist. Und das, obwohl wir uns als Gesellschaft eigentlich das Gegenteil vorgenommen haben: Alle Menschen sind gleich und sollen die gleichen Chancen haben, so steht es in unserer Verfassung. Warum das Erben und Vererben trotzdem so geregelt ist, dass es die Chancen für die Menschen in Deutschland immer ungleicher macht, darum geht es in dieser Folge von "In aller Ruhe" mit Carolin Emcke.

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