MeinungKatholische Kirche:Dieser Papst ist ein Franziskus geblieben, bis zum Schluss

Gastkommentar von Heinrich Bedford-Strohm

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Eines ihrer Treffen in Rom: Papst Franziskus und Heinrich Bedford-Strohm bei einer Veranstaltung der Laienbewegung Sant'Egidio. (Rechts Bartholomäus I., der Patriarch von Konstantinopel).
Eines ihrer Treffen in Rom: Papst Franziskus und Heinrich Bedford-Strohm bei einer Veranstaltung der Laienbewegung Sant'Egidio. (Rechts Bartholomäus I., der Patriarch von Konstantinopel). (Foto: FILIPPO MONTEFORTE/AFP)

Er war ein glaubwürdiger Nachfolger Jesu. Das ist das Größte, was man über einen Mann an der Spitze des Vatikans sagen kann. Und dann hatte er auch noch eine Idee, was er mit Martin Luther getan hätte.

Heinrich Bedford-Strohm, langjähriger EKD-Ratsvorsitzender und evangelisch-lutherischer Landesbischof von Bayern, ist Vorsitzender des Weltkirchenrats.

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