Rund um die koreanische Halbinsel hat sich eine Routine der Abschreckung entwickelt. Das ist der Eindruck am Ende einer Woche, in der schon wieder diverse Raketen aus Nordkorea in den Pazifik gestürzt sind. Am Freitag berichtete die Parteizeitung Rodong Sinmun, man habe zum Üben eines "tödlichen nuklearen Gegenschlags" vier Marschflugkörper abgefeuert. Am vorigen Samstag flog eine Langstreckenrakete, am Montag folgten zwei Kurzstreckenraketen. Machthaber Kim Jong-un knüpft an seine Feuerlaune vom vergangenen Jahr an.
Nordkorea:Kim Jong-un in Feuerlaune
Schießt das Regime mit Raketen oder nur mit Worten? Zumindest wählt es für die Propaganda einen neuen Ton.
Kommentar von Thomas Hahn
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