MeinungNahost:Was die Hamas zum 7. Oktober von sich gibt, kann nur Ekel auslösen

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Kommentar von Tomas Avenarius

Lesezeit: 1 Min.

Der 7. Oktober sei „ein ruhmreicher Tag des Übergangs“ gewesen, erklärten die Islamisten – ungerührt von fast 70 000 toten Palästinensern, die die Hamas zu regieren vorgab.
Der 7. Oktober sei „ein ruhmreicher Tag des Übergangs“ gewesen, erklärten die Islamisten – ungerührt von fast 70 000 toten Palästinensern, die die Hamas zu regieren vorgab. (Foto: Jehad Alshrafi/AP/dpa)

Bei aller berechtigten Kritik an Israel: Es muss auch darum gehen, mit wem das Land Waffenstillstand oder gar Frieden schließen soll.

Zum 7. Oktober ist alles gesagt worden. Die Grausamkeit und Einzigartigkeit des Terroraktes wurde am zweiten Jahrestag des Hamas-Massakers erneut hervorgehoben. Sehr zu Recht. Auch mit Kritik an der brutalen israelischen Kriegsführung wurde nicht gespart. Ebenfalls sehr zu Recht. Über all das, was dazwischenliegt und bei dem es meist um Israels militärische und politische Reaktion auf den beispiellosen Terrorakt geht, kann man streiten. Und das mit oft überzeugenden Argumenten.

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