MeinungDrohungen gegen das Oktoberfest:Diesmal waren die Behörden fast perfekt

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Kommentar von René Hofmann

Lesezeit: 2 Min.

Ein Polizist durchsucht das Gelände der Theresienwiese.
Ein Polizist durchsucht das Gelände der Theresienwiese. (Foto: Alexandra Beier/AFP)

Es war beeindruckend, wie Polizei und Feuerwehr seit dem frühen Mittwochmorgen die Lage in München in den Griff bekamen. Aber aus einem Fehler werden sie hoffentlich lernen.

Wenn das Oktoberfest mit dem Anzapfen des ersten Bierfasses eröffnet wird, ruft Münchens Oberbürgermeister jedes Jahr zwei Botschaften in die Welt hinaus. Die erste lautet: „O’zapft is!“ Die zweite: „Auf eine friedliche Wiesn.“ Die Unbeschwertheit und die Ausgelassenheit sind nahe Verwandte, weshalb die Sicherheit immer ein großes Thema ist, wenn es um das größte Volksfest der Welt geht.

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