MeinungDer Fall Mischke:Die ARD will jünger werden. Im Fall Mischke zeigt sie sich vor allem naiv

Kommentar von Sara Peschke

Lesezeit: 2 Min.

Hatte sich als nachdenklicher Reporter etabliert, nachdem er viele Jahre als Autor für Sexthemen unterwegs war: Thilo Mischke, der nun doch keinen Job bei der ARD bekommt. (Foto: ProSieben)

Die Rundfunkanstalt wollte sich mit der Verpflichtung von Thilo Mischke als „ttt“-Moderator cooler machen. Leider hat sie dabei Entscheidendes übersehen – und steht nun vor einem riesigen Scherbenhaufen.

Es sollte ein besonderes neues Jahr für die Kultur in der ARD werden, man wollte sich moderner präsentieren, ein jüngeres und breiteres Publikum ansprechen, und natürlich ging es auch darum, zu zeigen: Wir hören eure Kritik am öffentlich-rechtlichen Fernsehprogramm!

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