.css-mcgknl{display:inline-block;font-size:0.875rem;line-height:21px;margin-right:12px;overflow:hidden;padding:0 8px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-mcgknl{margin-right:16px;padding:1px 10px;}}.css-1lid9qq{font:400 0.75rem/1.5 'SZSansDigital','Neue Helvetica','Helvetica',sans-serif;letter-spacing:0.085em;line-height:1;color:#29293a;-webkit-align-self:baseline;-ms-flex-item-align:baseline;align-self:baseline;-webkit-align-self:baseline;-ms-flex-item-align:baseline;align-self:baseline;background-color:var(--sz-label-background-color-highlight, #b2dfd9);line-height:1.3;padding:2px 7px;display:inline-block;font-size:0.875rem;line-height:21px;margin-right:12px;overflow:hidden;padding:0 8px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-1lid9qq{margin-right:16px;padding:1px 10px;}}MeinungLebensmittel: Scholz' Versprechen, die Mehrwertsteuer zu senken, ist Wahlkampfgetöse

Lebensmittel sind teuer geworden. Eine geringere Mehrwertsteuer könnte helfen, doch wie lange? (Foto: Rolf Vennenbernd/dpa)

Weniger Steuern auf Lebensmittel, das klingt verlockend. Doch der Vorschlag von Bundeskanzler Olaf Scholz hat gleich mehrere Haken.

Es ist Wahlkampf. Eine Zeit, in der sich Politiker gern mit Versprechen übertrumpfen, was sie alles zum Nutzen ihrer Wähler verändern wollen. Was durchaus legitim ist, schließlich möchte man ja gewählt werden. Nur leider löst sich später so manches Versprechen in Luft auf, weil es schlicht an der politischen Realität scheitert. In diese Rubrik fällt auch eine Mehrwertsteuerreform bei Lebensmitteln, die Noch-Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) jetzt ins Spiel gebracht hat. Er will die Mehrwertsteuer auf fünf Prozent senken. Wenn er sich da mal nicht übernimmt!