Corona-Maßnahmen:Vernünftig sein, Maske tragen

Lesezeit: 1 min

Corona-Maßnahmen: Masken bleiben Teil des öffentlichen Erscheinungsbildes, obwohl Corona seinen Schrecken verloren hat.

Masken bleiben Teil des öffentlichen Erscheinungsbildes, obwohl Corona seinen Schrecken verloren hat.

(Foto: Christoph Hardt/imago images/Future Image)

Die Pflicht zum Mund-Nase-Schutz in Fernzügen und -bussen endet. Gut so. Doch es ist ein Akt der Eigenverantwortung, die Maske einfach weiterhin aufzusetzen.

Kommentar von Dominik Fürst

Die Pflicht zum Maskentragen, eine der letzten großen Maßnahmen im Kampf gegen das Coronavirus, fällt an diesem Donnerstag auch in Fernzügen und -bussen. Es ist eine erfreuliche Entwicklung. In ihr manifestiert sich das Ende der Pandemie, die drei Jahre lang das Leben eingeschränkt und beherrscht hat. Verantwortung und Risikoabwägung liegen jetzt wieder bei jeder und jedem Einzelnen, weil die Gesellschaft sich weitgehend einig ist, dass sie nicht mehr in Angst vor dem Virus leben möchte. Gut so.

SZ-Plus-Abonnenten lesen auch:
Mature man using laptop in bed with girlfriend asleep wearing face mask; arbeit und liebe
Liebe und Partnerschaft
»Die meisten Paare reden nur fünf bis zehn Minuten pro Tag richtig«
Psychologie
Wie man im Alter geistig fit bleibt
SZ-Magazin
Anorexie
Sie wollte leben, aber nicht essen
Pfannen-Guide
Essen und Trinken
"Wer 80 Euro für eine beschichtete Pfanne ausgibt, ist gut bedient"
Historiker im Interview
"Die Entscheidung wird im Kampf um die Krim fallen"
Zur SZ-Startseite