Zwei Meldungen zur US-Präsidentschaftswahl sind kurz vor Jahresende gleichzeitig über den Atlantik gekommen. Eine sorgte für Aufsehen. Der kleine Ostküstenstaat Maine will den mutmaßlichen Kandidaten der Republikaner, Ex-Präsident Donald Trump, von der Wahl ausschließen. Begründung: Er sei 2021 beim Sturm aufs Kapitol an einem Aufstand gegen die verfassungsmäßige Ordnung der USA beteiligt gewesen. Klingt gut, ist aber eine politische Entscheidung und keine gerichtliche.
MeinungUSA:Ein durchsichtiges Manöver

Kommentar von Reymer Klüver

Der Bundesstaat Maine will Donald Trump nicht zur Präsidentschaftswahl 2024 zulassen und beruft sich auf die Verfassung. Aber diese gibt das schwerlich her.
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