MeinungGroßbritannien  und EU:Sie wollen wieder Freunde sein

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Kommentar von Michael Neudecker

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Am Montag in London: EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und der britische Premier Keir Starmer.
Am Montag in London: EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und der britische Premier Keir Starmer. (Foto: Carl Court/via REUTERS)

London und Brüssel schließen ein Abkommen über die künftigen Beziehungen. Es gibt jetzt einfach Wichtigeres als Streitereien wie nach dem Brexit.

Die Reise in die Vergangenheit endete am Montag mit Erleichterung auf beiden Seiten, in Brüssel wie in London. Wie früher ging es ja in letzter Zeit wieder zu in den Büros, stundenlanges Verhandeln, ein Ringen um einzelne Punkte, darunter solche bestimmt lebensnahen, aber doch kurios anmutenden wie Fischerei, Würste und Haustiere. All das haben sie schon öfter mitgemacht, seit sich eine hauchdünne Mehrheit der britischen Wähler 2016 für den Ausstieg aus der EU entschied.

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Fünf Jahre nach dem Brexit nähern sich Europa und das Vereinigte Königreich einander an. Auf dem Spiel standen nicht nur Wurst und Fische, sondern auch Sicherheit und Verteidigung – sowie ein Detail, das britische Touristen freuen dürfte.

Von Michael Neudecker

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