Mehr als 30 Straßen und Kreuzungen haben die Aktivisten der "Letzten Generation" am Montag lahmgelegt. Mehr Mitstreiter als je zuvor waren dabei für die Klimaschützer in Berlin unterwegs. Mehr Autofahrer als bei allen anderen Aktionen standen deshalb im Stau. Zu Beginn dieser Woche hat die Bewegung einige Superlative ihrer ziemlich jungen Geschichte erreicht. Und doch scheint sie an einem toten Punkt angelangt zu sein.
MeinungKlimaproteste:Am toten Punkt
Von Jan Heidtmann
Lesezeit: 1 Min.
In dieser Woche will die "Letzte Generation" mehr protestieren als je zuvor. Tatsächlich dokumentieren ihre Aktionen vor allem: Vergeblichkeit. Wie dieses Patt aufzulösen wäre, dafür gibt es Vorbilder.
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