Man tritt Wolfgang Kubicki wohl nicht zu nahe mit der Annahme, dass er es nicht mehr lernen wird. Am Mittwoch erzählte der Bundestagsvizepräsident eine Anekdote zu seiner Kollegin Silvana Koch-Mehrin: Er sei vor zwanzig Jahren zu ihr nach Brüssel gefahren, um herauszufinden, ob sie FDP-Generalsekretärin werden wolle. Und da habe er dann mit ihr geflirtet, bis er von ihrem gut gebauten Ehemann verjagt wurde.
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Es gibt inzwischen weniger Kubickis als früher. Es herrscht ein bisschen mehr Frieden zwischen den Geschlechtern. Trotzdem gilt immer noch die Regel: Wo Macht, da Missbrauch.
Kommentar von Meredith Haaf
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