.css-mcgknl{display:inline-block;font-size:0.875rem;line-height:21px;margin-right:12px;overflow:hidden;padding:0 8px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-mcgknl{margin-right:16px;padding:1px 10px;}}.css-1lid9qq{font:400 0.75rem/1.5 'SZSansDigital','Neue Helvetica','Helvetica',sans-serif;letter-spacing:0.085em;line-height:1;color:#29293a;-webkit-align-self:baseline;-ms-flex-item-align:baseline;align-self:baseline;-webkit-align-self:baseline;-ms-flex-item-align:baseline;align-self:baseline;background-color:var(--sz-label-background-color-highlight, #b2dfd9);line-height:1.3;padding:2px 7px;display:inline-block;font-size:0.875rem;line-height:21px;margin-right:12px;overflow:hidden;padding:0 8px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-1lid9qq{margin-right:16px;padding:1px 10px;}}MeinungIsraels Luftschläge: Den Krieg in Gaza zu beenden, ist nun noch komplizierter geworden

Ein durch die Luftschläge zerstörtes Gebäude in Doha, in dem sich Hamas-Funktionäre aufhielten. (Foto: AFP)

Die Bomben auf Katar sollten Hamas-Funktionäre treffen. Doch sie haben auch die Amerikaner verärgert. Denn der Angriff behindert Versuche, für Frieden zu sorgen.

Es ist keine drei Monate her, dass der Golfstaat Katar zum letzten Mal in Israels Krieg hineingezogen wurde. Damals waren es iranische Raketen, die auf einen amerikanischen Stützpunkt zielten, über Doha waren Explosionen zu hören. Sie waren die Rache für einen US-Schlag auf iranische Nuklearanlagen, auf die Einmischung der USA in den Krieg gegen Iran. Dieses Mal schlugen die Geschosse direkt in der Hauptstadt Doha ein: Bomben aus Israel, die Hamas-Funktionäre treffen sollten. Der Hintergrund ist Israels Krieg in Gaza.