MeinungVerteidigung:Boris Pistorius baut die Bundeswehrspitze um – und muss nun liefern

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Kommentar von Georg Ismar

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„Leopard 2“-Panzer des Heeres bei einer Übung in Garlstedt: Gerade im Heer gibt es bei der Fähigkeit zur Landesverteidigung viel Nachholbedarf.
„Leopard 2“-Panzer des Heeres bei einer Übung in Garlstedt: Gerade im Heer gibt es bei der Fähigkeit zur Landesverteidigung viel Nachholbedarf. (Foto: FOCKE STRANGMANN/AFP)

Der Verteidigungsminister hat der Nato viel versprochen. Gerade im Heer sind die Herausforderungen groß. Neue Topleute sollen es richten.

Es ist ein bekanntes Phänomen aus Unternehmen: das Nörgeln über die Manager, die gar nicht mehr wüssten, wie es an der Werkbank, am Fließband aussieht. Mit so einem Problem hat in gewisser Weise auch Boris Pistorius in der Bundeswehr zu kämpfen. Er hat sich oben in seinem Verteidigungsministerium umgeben mit klugen Köpfen – aber bemängelt wird in den Streitkräften, dass dort zum Beispiel die Divisionskommandeure fehlen, mithin die Praktiker.

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Bundeswehr-Personalien
:Pistorius will neuen „Schwung“ für das Heer

Der Verteidigungsminister tauscht den Inspekteur des Heeres aus.  Ein Vertrauter soll die Truppe schneller einsatzbereit machen. Ein anderer wichtiger Posten wird mit einer Frau besetzt – ein Novum in der Bundeswehr.

Von Georg Ismar

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