Stühle zusammengerückt, ein paar Minuten gesprochen und schon ist alles anders für die Ukraine? Besser? Nein, so einfach ist es nicht. Das Gespräch zwischen Wolodimir Selenskij und Donald Trump am Rande der Papst-Trauerfeier in Rom ist aber ein weiteres Indiz dafür, dass die Lage für die Ukraine nicht so hoffnungslos ist, wie sie in den vergangenen Wochen vielerorts, vor allem in den USA, gezeichnet wurde. Die Situation, das sei deutlich gesagt, ist schlecht. Aber die Ukraine ist nicht verloren. Sie ist militärisch nicht besiegt.
MeinungPutins Angriffskrieg:Noch ist die Ukraine nicht verloren

Kommentar von Sebastian Gierke
Lesezeit: 2 Min.

Allen Untergangsszenarien zum Trotz: Das Land ist militärisch nicht besiegt, Russlands Armee bislang kein Durchbruch gelungen. Was Europa tun müsste, damit das so bleibt
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