Dem kranken Gorilla-Baby konnte nicht mehr geholfen werden: Im Tierpark Hellabrunn musste ein schwaches Neugeborenes nach wenigen Tagen eingeschläfert werden. Diese Mitteilung des Münchner Zoos löst Bestürzen aus - und zwar viel mehr als etwa der Tod von mehr als 1000 Fischen, als im Dezember ein Hotelaquarium in Berlin platzte.
Tierhaltung:Der Zoo ist ein Symbol des menschlichen Größenwahns
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Ein totes Gorilla-Baby in Hellabrunn rührt die Herzen: Der Mensch schützt Tiere am liebsten, indem er sie einsperrt. Kein Wunder, wenn er sie nur als Deko, Unterhaltung oder Nahrungsmittel sieht.
Kommentar von Jana Anzlinger
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