MeinungKarlspreis für Ukraine:Erst 5000 Schutzhelme, jetzt der zweitwichtigste Unterstützer

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Kommentar von Paul-Anton Krüger

Lesezeit: 3 Min.

Sie stehen geschlossen: Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenskij und der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz
Sie stehen geschlossen: Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenskij und der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz (Foto: Sean Gallup/Getty Images)

In der Beziehung zur Ukraine ist Deutschland unter Olaf Scholz einen weiten Weg gegangen. Jetzt geht es darum, das Land auch auf die lange Sicht zu stärken: politisch und militärisch.

Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenskij und das Volk der Ukraine sind mit dem Karlspreis ausgezeichnet worden. Der Bundeskanzler hat recht, wenn er sagt, wer, wenn nicht die Ukraine, hätte diese Auszeichnung verdient. Geehrt werden Persönlichkeiten, die sich auf herausragende Weise für die Einheit Europas verdient gemacht haben. Es ist tragisch, dass sich Europa hat zusammenfinden müssen, um einen verbrecherischen Angriffskrieg gegen ein Land in seiner Mitte zurückzuwerfen.

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