Iran erweckt derzeit den Eindruck einer tickenden Bombe. Im Innern steht das Regime der Ajatollahs unter enormem Druck, weil die Proteste für Freiheit und Frauenrechte nicht abebben. Im Äußeren macht es sich durch die Waffenhilfe für Russland im Ukraine-Krieg zunehmend zum politischen Paria. Und darüber hinaus stehen auch noch die Atomverhandlungen, die eine nukleare Bewaffnung des Landes verhindern sollen, vor dem Scheitern.
Israel und Iran:Das Schlachtfeld wäre abgesteckt
Lesezeit: 1 min
Sie würde die Auseinandersetzung wohl vor allem führen: Israels Luftwaffe, hier vier Kampfflugzeuge bei einem Paradeflug.
(Foto: Nir Alon via www.imago-images.de/imago images/ZUMA Wire)Die Spannungen zwischen den beiden Ländern wachsen. Und ein bekannter Anheizer steht vor dem Comeback.
Kommentar von Peter Münch
SZ-Plus-Abonnenten lesen auch:
Gesundheit
Dieser verdammte Schmerz im Kopf
Geschwisterbeziehungen
Geliebter Feind
Psychologie
Was einen guten Therapeuten ausmacht
Sabbatical
Auf Weltreise mit Kindern
Datenschutz
Staatliche Kontrolle durch die Hintertür