Es sind Tage mit vielen Besuchern in der chinesischen Hauptstadt Peking. Gleichzeitig mit Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hält sich Brasiliens Präsident Luiz Inácio Lula da Silva in der Volksrepublik auf, auch Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen waren gerade da, ebenso Spaniens Premier Pedro Sánchez. Der Reigen ist der Tatsache geschuldet, dass die Führung in Peking während der Corona-Pandemie drei Jahre lang kaum ausländische Gäste empfangen hat. Es ist aber auch Ausdruck der weiter rapide wachsenden wirtschaftlichen und geopolitischen Bedeutung Chinas.
China:Mit Unterwürfigkeit geht es für Europa hier nicht mehr weiter
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Peking nutzt seine ökonomische Macht unverhohlen, um seine politischen Ziele durchzusetzen. Die EU muss dringend ihr Verhältnis zu dem Land klären.
Kommentar von Paul-Anton Krüger
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