MeinungDemokratie:Noch nie so ernst

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Kolumne von Heribert Prantl

Lesezeit: 4 Min.

Bundeskanzler Helmut Kohl spricht am Dienstag (29.07.1997) mit der Bürgermeisterin von Medewitz, Helga Schatz. Kohl besuchte die hochwassergefährdeten Gebiete im Oderbruch nördlich von Frankfurt/Oder. dpa - COLORplus - +++ dpa-Bildfunk +++
Bundeskanzler Helmut Kohl spricht am Dienstag (29.07.1997) mit der Bürgermeisterin von Medewitz, Helga Schatz. Kohl besuchte die hochwassergefährdeten Gebiete im Oderbruch nördlich von Frankfurt/Oder. dpa - COLORplus - +++ dpa-Bildfunk +++ (Foto: Kay_Nietfeld/picture-alliance / dpa)

Der Versuch, der AfD das Wasser abzugraben, gelingt nicht: Er wirbelt nur braunen Schlamm auf. Eine menschliche, heimatliche Politik sieht anders aus.

Das Schicksal Europas hat "niemals so auf der Schneide gestanden wie in diesen Wochen und wie in den nächsten Monaten". Das stellt die Wegweiser in Richtung Apokalypse: "Die Lage war noch nie so ernst." Man denkt bei solchen Sätzen an den Ukraine-Krieg, an den Terror in Israel, an die Gefahr eines kriegerischen Flächenbrandes im Nahen Osten und an gewaltige Flüchtlingsbewegungen.

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