.css-mcgknl{display:inline-block;font-size:0.875rem;line-height:21px;margin-right:12px;overflow:hidden;padding:0 8px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-mcgknl{margin-right:16px;padding:1px 10px;}}.css-1lid9qq{font:400 0.75rem/1.5 'SZSansDigital','Neue Helvetica','Helvetica',sans-serif;letter-spacing:0.085em;line-height:1;color:#29293a;-webkit-align-self:baseline;-ms-flex-item-align:baseline;align-self:baseline;-webkit-align-self:baseline;-ms-flex-item-align:baseline;align-self:baseline;background-color:var(--sz-label-background-color-highlight, #b2dfd9);line-height:1.3;padding:2px 7px;display:inline-block;font-size:0.875rem;line-height:21px;margin-right:12px;overflow:hidden;padding:0 8px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-1lid9qq{margin-right:16px;padding:1px 10px;}}MeinungIndien: Hier liefern sich Turbokapitalismus und Kapitalismus eine entscheidende Schlacht

Amerikas Vizepräsident J. D. Vance und seine Familie sind vier Tage zu Besuch in Indien. Hier sprechen sie mit Indiens Ministerpräsident Narendra Modi. (Foto: Foto PIB/AFP)

Dass die Kräfte der Welt sich verschieben, sieht man besonders gut in Südostasien. So sehr die USA versuchen, sich mit Ländern wie Indien gutzustellen. China ist längst zu dominant.

Wer sich einen Ausblick auf die Kräfteverschiebung der Weltmächte verschaffen möchte, sollte nach Osten blicken, nicht nach Westen. Gerade war der amerikanische Vizepräsident J. D. Vance zu Besuch beim indischen Premierminister Narendra Modi in Delhi. Modi und US-Präsident Trump bezeichnen sich gegenseitig als „Great Friends“. Beides mag in dieser heiklen Weltwirtschaftslage helfen.