MeinungUS-Wahlkampf:Kamala Harris ist endlich mal eine Politikerin, mit der die Gen Z etwas anfangen kann

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Kommentar von Johanna Pfund

Lesezeit: 1 Min.

Die Jugend interessiert das alles nicht? Wirklich? Jubelnde Zuhörer auf dem Parteitag der US-Demokraten in Chicago. (Foto: WIN MCNAMEE/Getty Images via AFP)

Der Elan der jungen Generation könnte in den USA über die Präsidentschaft entscheiden. Die Frage ist: Tragen Memes, Videos und Klicks den Schwung bis November? 

Kokospalme! Göre! Grün! Nein, hier handelt es sich nicht um unausgegorene Ideen für ein Halloween-Kostüm, sondern es könnten genau die Dinge sein, die den amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf entscheiden werden. Zum ersten Mal ist die viel gescholtene Generation Z in den USA – und übrigens nicht nur dort – mit vollem Elan eingestiegen in einen Wahlkampf. Mit ihren Mitteln, mit ihrer Sprache und mit ihren Werten. Sie überraschen, sie sind frech. Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat dieser fröhlichen – und kostenlosen – Kampagne wenig entgegenzusetzen.

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