Nach ihrer außenpolitischen Selbstverstümmelung durch den Brexit ist den Briten und vor allem ihrer konservativen Regierung daran gelegen, ihre Unverzichtbarkeit in der Welt zu betonen. Aus angelsächsischer Perspektive hilft dabei besonders, wenn man die felsenfesten Beziehungen zu Washington zelebrieren kann. Insofern ist der Besuch des amerikanischen Präsidenten beim britischen Premier ein Geschenk an die Regierung in London; wenn auch ein schwer erkämpftes.
USA und Großbritannien:Ein paar schöne Bilder für Biden
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Der Präsident reist zum Fototermin nach Windsor Castle. Sein Besuch nutzt ihm mehr als der Londoner Regierung.
Kommentar von Stefan Kornelius
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