Da wäre zum Beispiel dieses Buch, „Der islamische Staat“, geschrieben vom einstigen iranischen Revolutionsführer Ayatollah Chomeini. Da steht zum Beispiel, dass Ehebrecher zu steinigen und Homosexuelle hinzurichten sind, oder dass „Zionisten und ihre Hintermänner“ die Welt unter ihre Kontrolle zu bringen versuchten. Wer so etwas unkommentiert vertreibt, wie das Islamische Zentrum Hamburg, der bricht mit den Grundsätzen von Freiheit, Menschenwürde und Demokratie. Nach Erkenntnissen der Sicherheitsbehörden hat das IZH zudem Spenden für die Hisbollah eingetrieben und den Terror der Hamas verherrlicht, es hat als verlängerter Arm der Mullahs in Iran deren islamistische und zutiefst menschenfeindliche Ideologie in Deutschland unter die Leute zu bringen versucht.
MeinungExtremismus:Das Verbot des „Islamischen Zentrums“ in Hamburg war überfällig

Kommentar von Christoph Koopmann
Lesezeit: 2 Min.

Gegen eine Einrichtung, die Chomeinis Rufe zur Steinigung von Ehebrechern vertreibt und Spenden für die Hisbollah sammelt, muss der deutsche Staat vorgehen.

Verbot des IZH:Der „Außenposten“ des iranischen Regimes muss schließen
Das Bundesinnenministerium verbietet das Islamische Zentrum Hamburg. Nicht nur, weil es nach Ansicht der Behörden eine islamistische Ideologie propagiert.
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